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Weihnachtsreden

7 Fehler, mit denen Sie garantiert alle Stimmungslichter auslöschen

Eine Weihnachtsrede gehört im Betrieb, Verein oder Amt – spätestens bei der Weihnachtsfeier – traditionell einfach dazu! Doch nicht immer ist es für das Publikum ein Vergnügen, wenn an dieser Tradition festgehalten wird, sondern mitunter ein unvermeidbares Übel.

Schade, denn gerade Weihnachtsansprachen sind dafür prädestiniert, das Wir-Gefühl zu stärken und für die gemeinsamen Ziele im kommenden Jahr zu motivieren. Und das gelingt Ihnen, wenn Sie bei Ihrer Weihnachtsrede diese sieben typischen Fehler vermeiden …

Als Ihre Redenschreiberin und Ihr Reden-Coach unterstütze ich Sie gerne dabei, die Fettnäpfchen zu umgehen.

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1. „Alle Jahre wieder“ das Gleiche


Selbst wenn Ihre Weihnachtsrede im vergangenen Jahr gut angekommen ist: Hüten Sie sich davor, sie vor demselben Publikum in ähnlicher Form noch einmal zu halten.

Eintöpfe mögen aufgewärmt besser schmecken, doch für Ihre Weihnachtsrede brauchen Sie frische Zutaten, um Ihrem Publikum Appetit aufs Zuhören zu machen.

Lassen Sie sich deshalb etwas Neues einfallen. Überraschen Sie Ihr Publikum, um es in Ihren Bann zu ziehen.

2. Zu viel „ich“ – zu wenig „wir“


Ganz gleich, ob die Weihnachtsfeier im Rahmen Ihres Unternehmens, Ihres Vereins oder Ihrer Institution stattfindet: Es kommen immer Menschen zusammen, die in irgendeiner Weise miteinander verbunden sind.

Und das heißt: Das „Wir“ steht bei diesem Anlass im Vordergrund.

Machen Sie das in Ihrer Rede deutlich, indem Sie mit dem Wörtchen „ich“ äußerst sparsam umgehen und davon berichten, was im zurückliegenden Jahr gemeinsam bewegt, geschafft, erreicht wurde und welche Pläne im neuen Jahr zusammen in Angriff genommen werden sollen.

3. Trockene Zahlen, Daten und Fakten


Weihnachtsreden sind Festreden und kein nüchternen Jahresberichte. Mit einer mit Zahlen und Fakten gespickten Weihnachtsansprache blasen Sie im Handumdrehen alle Stimmungskerzen aus.

Sprechen Sie auf der Weihnachtsfeier besser von den Menschen, die hinter diesen Fakten stehen. Erzählen Sie die Geschichte, wie es zu diesen Zahlen kam.

Erzeugen Sie Bilder im Kopf, indem Sie anschaulich formulieren und Stilmittel wie Analogien und Vergleiche wählen.

4. Manöverkritik


Für ein Resümee, was sich alles nicht nach Wunsch entwickelt hat und welche Fehler gemacht wurden, ist Ihre Weihnachtsrede nicht das richtige Medium.

Ebenso wenig sollten Sie Veränderungen ankündigen, die negative Folgen für Ihr Publikum haben können, wie etwa Umstrukturierungsmaßnahmen oder die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge.

Selbst wenn die zurückliegenden Monate turbulent waren: Blicken Sie so positiv wie möglich darauf zurück und erwähnen Sie lobend, was alles gut gelaufen ist.

5. Den Dank vergessen


Wenn etwas misslingt, neigen wir dazu, sofort nach den Schuldigen zu suchen.

Verläuft etwas erfolgreich, nehmen wir das oft als viel zu selbstverständlich hin, anstatt uns vor Augen zu führen, wer dafür verantwortlich ist, und uns für das Engagement zu bedanken.

Gerade bei Ihrer Weihnachtsansprache ist der Dank jedoch einer der Kernpunkte Ihrer Rede. Bedanken Sie sich deshalb bei allen, denen Sie auch nur in irgendeiner Form danken können – und achten Sie unbedingt darauf, niemanden zu vergessen.

6. Lobhudelei


Sie gehören zu den Menschen, denen im Alltag selten ein Wort der Anerkennung oder des Lobes über die Lippen kommt? Dann bietet Ihnen Ihre Weihnachtsansprache eine gute Gelegenheit, das nachzuholen.

Doch übertreiben Sie dabei nicht! Wenn Sie zu dick auftragen, nimmt Ihnen das niemand ab und Sie verlieren Ihre Glaubwürdigkeit.

Jeder Beitrag zum gemeinsam Erreichten verdient Dank. Doch würdigen Sie jede Leistung so, wie es ihr angemessen ist. Bleiben Sie stets ehrlich und authentisch!

7. Kein Ende finden


Weihnachtsfeiern können ganz unterschiedlich gestaltet sein: vom besinnlichen Beisammensein bis hin zur ausgelassenen Party ist alles möglich. Doch in jedem Fall gilt: Wer daran teilnimmt, ist gekommen, um zu feiern, und nicht, um schier endlose Reden zu hören.

Strapazieren Sie deshalb die Geduld Ihres Publikums nicht und fassen Sie sich kurz. Kommen Sie zum Schluss, wenn alles gesagt ist, was gesagt werden sollte. Und stimmen Sie mit Ihrem Abschlusssatz auf die Feier ein. Ihr Publikum wird es Ihnen mit Applaus danken.

Als Faustregel gilt: Ihre Rede zur Weihnachtsfeier sollte nicht wesentlich länger als etwa 10 Minuten sein.

13 Tipps, wie Sie mit Ihrer Weihnachtsrede begeistern

1. Betrachten Sie Ihre Weihnachtsrede nicht als Pflichtübung, sondern als Chance, das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt mit Ihrem Publikum zu stärken.

2. Sprechen Sie Ihr Publikum im Verlauf Ihrer Rede immer wieder direkt an, um eine Verbindung herzustellen und zu halten.

3. Stellen Sie sich auf Ihr Publikum ein und formulieren Sie so, dass alle Ihren Ausführungen folgen können.

4. Reduzieren Sie Fachjargon auf das Nötigste und verzichten Sie auf die bloße Darstellung von Zahlen, Daten und Fakten.

5. Sprechen Sie in Bildern. Das macht Ihre Rede nicht nur unterhaltsamer, sondern Ihre Botschaft wird auch besser behalten.

6. Geben Sie einen positiven Rückblick auf die zurückliegenden Monate und einen motivierenden Ausblick auf das kommende Jahr.

7. Würdigen Sie das Engagement Ihres Publikums und bedanken Sie sich.

8. Nennen Sie Erfolge, loben Sie Erreichtes, rücken Sie die positiven Geschehnisse in den Fokus.

9. Packen Sie Emotionen in Ihre Weihnachtsansprache, ohne pathetisch zu werden.

10. Bleiben Sie glaubwürdig und authentisch.

11. Ziehen Sie Ihre Rede nicht unnötig in die Länge.

12. Kommen Sie zum Ende, wenn alles gesagt ist.

13. Stimmen Sie mit Ihrem Schlusssatz auf die gemeinsamen Stunden bei der Weihnachtsfeier ein.

Sie möchten sich bei Ihrer Weihnachtsrede von mir unterstützen lassen?

Lassen Sie uns telefonieren, oder schreiben Sie mir eine E-Mail. Dann können wir Näheres persönlich besprechen. Gerne unterstütze ich Sie auch bei Reden, die Sie aus einem anderen Anlass halten.

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Rede gut. Alles gut.

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Alexandra Sievers

Freie Redakteurin und Redenschreiberin
Eringerstraße 39
80689 München
Telefon: 089 60856797

Mobil: 0173 2767179

E-Mail: kontakt@alexandra-sievers.de

 

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